• Interessen der Lehrkräfte an Gymnasien im Fokus
• Verbesserung der Arbeitsbedingungen
• Belastungen reduzieren, Transparenz und Kommunikation verbessern
Der SPhV steht auch im Personalrat ohne Wenn und Aber für das Gymnasium und die Interessen der Lehrkräfte an Gymnasien. Das ist im Hauptpersonalrat besonders wichtig, denn dort geht es um die Belange unserer Schulform und der Kolleginnen und Kollegen insgesamt.
Die HPR-Mitglieder des SPhV kämpfen insbesondere für bessere Arbeitsbedingungen – nicht gegen andere Kollegen, sondern im kritisch-konstruktiven Austausch mit dem Dienstherrn. Ein gutes Beispiel dafür ist die Reduzierung der Gehaltskürzung für Referendare, die die Prüfung nicht im ersten Anlauf schaffen. Das klare Ziel des SPhV lautet: Weg mit dieser ungerechten und sinnlosen Regelung.
Diesbezüglich – wie auch bei anderen Themen – sind sich die HPR-Mitglieder des SPhV einig. Eine gemeinsame, kollegiale und sachliche Ebene der Zusammenarbeit im Interesse der Kolleginnen und Kollegen und über sonstige Unterschiede hinweg gepflegt zu haben, ist vielleicht der größte Erfolg im HPR.
Unnötige Belastungen im Berufsalltag zu reduzieren ist ein wichtiges Thema für die HPR-Mitglieder des SPhV. Dass nach langem Kampf nun endlich eine Revision des Leistungsbewertungserlasses erfolgte, die bürokratischen Ballast verringert hat, ist auch Erfolg von Überzeugungsarbeit der HPR-Mitglieder des SPhV.
Die HPR-Mitglieder des SPhV treten für mehr Rechtssicherheit ein. Ein Beispiel dafür sind die Dienstvereinbarungen zur Digitalisierung, die – nach zähem Ringen – abgeschlossen werden konnten. Hier wurde viel erreicht – und es bleibt auch noch viel zu tun, genauso wie bei der Transparenz und der Geschwindigkeit von Funktionsstellenbesetzungen oder bei der Verbesserung der Kommunikation zwischen Dienstherrn und Bediensteten.